Montag, 30. Juli 2018

Die Wahrheit über Backlinks & Co.



Generell gilt: Kein Link ist schlecht. Auch angeblich minderwertige Links sind wichtig und besitzen ihre Funktion. Es gibt also im Grunde genommen lediglich stärkere und schwächere Links. Es gibt zudem unterschiedliche Linkarten (nofollow/dofollow). Nofollow-Links vererben keinen PageRank. Dofollow-Links hingegen vererben PageRank. Im Sinne eines natürlichen Linkbildes sind beide Linkarten wichtig.

Zudem können Nofollow-Links sehr wohl Trust vererben (z.B. Wikipedia-Links). In der Google-Search-Console bekommt man nur eine kleine Auswahl jener Links präsentiert, die zur eigenen Webpräsenz führen. Google und auch die besten SEO-Tools zeigen immer nur einen Bruchteil, der tatsächlichen Links. Es sind somit immer nur Musterlinks (Sample-Links) und niemals alle Backlinks, die tatsächlich existieren und für das jeweilige Suchmaschinen-Ranking herangezogen werden.

Zudem gibt es auch andere relevante Offpage-Signale wie Social Signals, Shares, Brand Mentions, Co-Citations sowie Co-Occurrence. Alleine schon das Vorhandensein einer nicht verlinkten Url ist ein Signal für Google. Google schaut immer auf das größere Gesamtbild. Dieses muss stimmig sein. Keine Domain bekommt nur Top-Links aus “hochwertigen Quellen“.

Zu einem natürlichen Linkprofil gehören Bookmarks, Webkataloge, Firmenverzeichnisse, Presseportale und nicht-thematische Links ganz einfach mit dazu. Alles andere ist schlichtweg unorganisch. Überdies braucht man sich um Spam-Links keine Sorgen mehr machen. Google filtert diese mittlerweile automatisch aus. Das Google-Disavow-Tool zum Entwerten von schlechten Links sollte man laut Google überhaupt nur dann benutzen, wenn eine manuelle Spam-Maßnahme von Google vorliegt.

Fazit:
Suchmaschinenoptimierung (SEO) funktioniert ohne den laufenden Aufbau von Backlinks, Social Signals, Shares, Brand Mentions, Co-Citations und Co-Occurrence einfach nicht richtig. Das Disavow-Tool und/oder Linkabbau ist nur bei einer manuellen Google-Maßnahme ratsam. Anderweitige Aktionen schwächen höchstens das eigene Linkprofil, das empfehlenswerterweise immer auch ausreichend Links aus schwächeren Quellen enthalten sollte.

Es ist in den Augen von Google nämlich viel unnatürlicher, wenn eine Domain etliche Editorial-Links (Links aus relevantem Content) besitzt und fast keine Bookmarks, Webkataloge, Firmenverzeichnisse, Presseportale und nicht-thematische Links. Das riecht dann eben sehr nach einer Überoptimierung. Google ist nicht dumm und es ist augenscheinlich, dass in jedem Rosengarten auch entsprechend viel Unkraut wachsen sollte. Alles andere ist unnatürlich und trägt nicht dazu bei, bei Google unter dem Radar zu bleiben.

TEXTER & SEO LINZ – TEAM
Lukas Pugstaller & Mag. Wolfgang Jagsch
www.seo-linz.at / www.wortschmied.eu
office@seo-linz.at / jagsch@wortschmied.eu
0660 88 95 000 / 0650 46 46 498

Freitag, 20. Juli 2018

Die Wahrheit über Google-Updates, Ranking- & Sichtbarkeitsverluste



Alle Rankingveränderungen oder Googleupdates in letzter Zeit werden gerne mit der Gewichtung von Nutzersignalen als Rakingfaktor begründet. Dabei ist der Begriff Nutzersignale schon unpräzise. Von was reden wir? Absprungrate? Verweildauer? Interaktionsrate mit der Website? SERP-Engagement-Zahlen wie CTR, Long Klicks, Short Klicks? Nutzersignale werden gerne für alles als Begründung herangezogen, was man sich nicht anders erklären kann bzw. wozu es keine Hinweise gibt. https://www.wortschmied.eu

Doch dabei wird leider vieles missverstanden, einfach nicht genau hingehört und dann auch noch falsch weitergegeben. Zum Erfassen von Nutzersignalen oder auch Engagement-Kennzahlen hätte Google theoretisch einige Tools zur Hand: Google Chrome, Analytics, Google-Tag-Manager, Android, Adsense / Double-Click, Google Public DNS etc.. Die Betonung liegt auf theoretisch. Nur weil Google die Möglichkeit hat, diese Daten zu erheben und es vielleicht auch tut, ist das kein Beweis dafür, dass Nutzersignale direkte Rankingfaktoren sind. https://www.wortschmied.eu

Zur Nutzung von Google-Analytics-Daten in Bezug auf das Ranking von Websites hat sich Google in Person von Gary Illyes bereits geäußert. Dabei antwortete er auf mehrmaliges Anfragen kurz und knapp, dass sie diese Daten nicht für das Ranking nutzen. Nutzersignale werden eher dann herangezogen, wenn es um die Verfeinerung des Such-Algos im Allgemeinen geht und nicht um das Ranking einzelner Seiten. Jede Branche tickt zudem anders und hat ihre ganz eigenen Rankingfaktoren. Natürlich gelten im Allgemeinen folgende Evergreen-Regeln:

- Liefern Sie Usern großartigen und vor allem zielgerichteten Content mit echtem Mehrwert! = richtige Keywords inkl. Fragen zur Sprachsuche, die zur Nutzerintention passen

- Verbessern Sie Ihr Google-Ranking mithilfe von suchmaschinenoptimierten Texten!

- Sorgen Sie mit UX/Usability- & Pagespeed-Optimierung dafür, dass Kunden zufrieden sind!

- Setzen Sie auf Conversion Rate Optimierung (CRO), die Besucher zu Käufern macht!

- Pflegen Sie fortlaufend ein natürliches Netzwerk an Links, Social Signals & Brand Mentions!

Fazit: Wenn Google einzelne Relevanzkriterien branchenspezifisch neu gwichtet, muss auch die SEO-Strategie individuell und maßgeschneidert nachadaptiert werden. Die allgemeinen Regeln gilt es somit für jede Branche entsprechend anzupassen. Dafür braucht man einen projekterfahrenen SEO-Spezialisten wie TEXTER SEO Mag. Wolfgang Jagsch - https://www.wortschmied.eu, der herausfiltern kann, was sich verändert hat und welche SEO-Maßnahmen (SEO-Onpage-Strategie & SEO-Offpage-Strategie) sich daraus zukünftig ergeben.

Samstag, 14. Juli 2018

TEXTER-SEO Texter-Werbetexter



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